OXFORD – Nach Jahrzehnten, in denen sie das Rückgrat einer regelbasierten Weltordnung bildeten, propagieren die Vereinigten Staaten unter Präsident Donald Trump nun lautstark ihre Agenda des „Amerika zuerst“, im Rahmen derer ein eng gefasster Wirtschaftsnationalismus und das Misstrauen gegenüber internationalen Institutionen und Abkommen gepriesen werden. Doch es könnte eine neue Art internationaler Zusammenarbeit entstehen – die Trump außen vor lässt.
OXFORD – Nach Jahrzehnten, in denen sie das Rückgrat einer regelbasierten Weltordnung bildeten, propagieren die Vereinigten Staaten unter Präsident Donald Trump nun lautstark ihre Agenda des „Amerika zuerst“, im Rahmen derer ein eng gefasster Wirtschaftsnationalismus und das Misstrauen gegenüber internationalen Institutionen und Abkommen gepriesen werden. Doch es könnte eine neue Art internationaler Zusammenarbeit entstehen – die Trump außen vor lässt.