PARIS – Der neue Präsident der Europäischen Kommission, Jean-Claude Juncker, hat mit seiner Idee eines dreijährigen Plans für Investitionsausgaben in Höhe von 300 Milliarden Euro die öffentlichen Investitionen wieder auf die Tagesordnung gebracht. Es wird erwartet, dass die Politiker der Europäischen Union seinen Vorschlag im Dezember diskutieren. Alle scheinen sich einig, dass höhere Investitionen ein Beitrag zur Stärkung der beunruhigend schwachen europäischen Wirtschaft sein können. Aber jenseits des oberflächlichen Konsens bleiben viele Fragen unbeantwortet.
PARIS – Der neue Präsident der Europäischen Kommission, Jean-Claude Juncker, hat mit seiner Idee eines dreijährigen Plans für Investitionsausgaben in Höhe von 300 Milliarden Euro die öffentlichen Investitionen wieder auf die Tagesordnung gebracht. Es wird erwartet, dass die Politiker der Europäischen Union seinen Vorschlag im Dezember diskutieren. Alle scheinen sich einig, dass höhere Investitionen ein Beitrag zur Stärkung der beunruhigend schwachen europäischen Wirtschaft sein können. Aber jenseits des oberflächlichen Konsens bleiben viele Fragen unbeantwortet.