BERLIN – Die Gelegenheit, die Transatlantische Investitions- und Handelspartnerschaft (TTIP) zwischen den Vereinigten Staaten und Europa zum Abschluss zu bringen, neigt sich immer mehr ihrem Ende zu. In den USA, in Frankreich und in Deutschland wird dieses oder nächstes Jahr auf nationaler Ebene gewählt, und die Kampagnen werden in einem Umfeld stattfinden, das internationalen Abkommen in jeder Form feindlich gegenüber steht. Das größte Risiko könnte von der am wenigsten wahrscheinlichen Adresse ausgehen: nämlich vom Exportweltmeister Deutschland.
BERLIN – Die Gelegenheit, die Transatlantische Investitions- und Handelspartnerschaft (TTIP) zwischen den Vereinigten Staaten und Europa zum Abschluss zu bringen, neigt sich immer mehr ihrem Ende zu. In den USA, in Frankreich und in Deutschland wird dieses oder nächstes Jahr auf nationaler Ebene gewählt, und die Kampagnen werden in einem Umfeld stattfinden, das internationalen Abkommen in jeder Form feindlich gegenüber steht. Das größte Risiko könnte von der am wenigsten wahrscheinlichen Adresse ausgehen: nämlich vom Exportweltmeister Deutschland.