PARIS – Der Internationale Währungsfonds hat seine globale Wachstumsprognose für 2014 und 2015 von 3,7% und 3,9% auf 3,3% bzw. 3,8% gesenkt und dabei insbesondere auf die zunehmend düsteren wirtschaftlichen Aussichten in der Eurozone (und dabei auch das deutlich geringere Wachstum in Deutschland) verwiesen. Schließlich entfallen auf die Eurozone noch immer rund 13% der weltweiten Produktionsleistung zu Marktpreisen – etwa genauso viel wie auf China.
PARIS – Der Internationale Währungsfonds hat seine globale Wachstumsprognose für 2014 und 2015 von 3,7% und 3,9% auf 3,3% bzw. 3,8% gesenkt und dabei insbesondere auf die zunehmend düsteren wirtschaftlichen Aussichten in der Eurozone (und dabei auch das deutlich geringere Wachstum in Deutschland) verwiesen. Schließlich entfallen auf die Eurozone noch immer rund 13% der weltweiten Produktionsleistung zu Marktpreisen – etwa genauso viel wie auf China.