BERLIN – Zum Jubeln ist es noch zu früh, denn bis zum 7. Mai, der zweiten Runde der französischen Präsidentschaftswahlen, kann noch viel passieren, vor allem viel Unvorhergesehenes. Noch sind die Nationalisten mit Marine Le Pen nicht endgültig geschlagen, aber der vergangene Sonntagabend gibt zu der begründeten Hoffnung Anlass, dass der nächste französische Staatspräsident Emmanuel Macron heißen wird.
BERLIN – Zum Jubeln ist es noch zu früh, denn bis zum 7. Mai, der zweiten Runde der französischen Präsidentschaftswahlen, kann noch viel passieren, vor allem viel Unvorhergesehenes. Noch sind die Nationalisten mit Marine Le Pen nicht endgültig geschlagen, aber der vergangene Sonntagabend gibt zu der begründeten Hoffnung Anlass, dass der nächste französische Staatspräsident Emmanuel Macron heißen wird.