EDINBURGH – Als die Regierungen im Jahr 2015 die Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) der Vereinten Nationen verabschiedeten, versprachen sie, Hunger und Armut zu beseitigen. Doch heute, da das Zieljahr der SDGs (2030) näher rückt, klafft eine riesige Lücke zwischen den ursprünglichen Ambitionen und der Realität vor Ort. Die 2020er Jahre erweisen sich für die Entwicklung als verlorenes Jahrzehnt – und die Hauptlast dieser Verlangsamung tragen weltweit die schutzbedürftigsten Kinder.
EDINBURGH – Als die Regierungen im Jahr 2015 die Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) der Vereinten Nationen verabschiedeten, versprachen sie, Hunger und Armut zu beseitigen. Doch heute, da das Zieljahr der SDGs (2030) näher rückt, klafft eine riesige Lücke zwischen den ursprünglichen Ambitionen und der Realität vor Ort. Die 2020er Jahre erweisen sich für die Entwicklung als verlorenes Jahrzehnt – und die Hauptlast dieser Verlangsamung tragen weltweit die schutzbedürftigsten Kinder.