Diese Woche treffen sich US-Präsident Bush, Frankreichs Staatspräsident Chirac und Bundeskanzler Schröder auf den Klippen der Normandie aus Anlass des 60. Jahrestages des "D-Day", der Landung und Invasion der Alliierten, die zur Befreiung Europas führte. Die drei Staatsoberhäupter sollten dieses Treffen auch zum Anlass nehmen, sich von der Verbitterung zu befreien, die hinsichtlich des Irakkrieges einen tiefen Spalt in den zwischenstaatlichen Beziehungen der atlantischen Allianz erzeugt hat, so Pierre Lellouche, Abgeordneter des Departments Paris in der französischen Nationalversammlung, und Christoph Bertram, Direktor des Deutschen Instituts für Internationale Politik und Sicherheit (SWP).
Diese Woche treffen sich US-Präsident Bush, Frankreichs Staatspräsident Chirac und Bundeskanzler Schröder auf den Klippen der Normandie aus Anlass des 60. Jahrestages des "D-Day", der Landung und Invasion der Alliierten, die zur Befreiung Europas führte. Die drei Staatsoberhäupter sollten dieses Treffen auch zum Anlass nehmen, sich von der Verbitterung zu befreien, die hinsichtlich des Irakkrieges einen tiefen Spalt in den zwischenstaatlichen Beziehungen der atlantischen Allianz erzeugt hat, so Pierre Lellouche, Abgeordneter des Departments Paris in der französischen Nationalversammlung, und Christoph Bertram, Direktor des Deutschen Instituts für Internationale Politik und Sicherheit (SWP).