Bringt der französische Präsident Nicolas Sarkozy, nachdem er nun acht Monate im Amt ist, den versprochenen „Bruch“ mit 30 Jahren französischer Unbeweglichkeit? Der von den verdutzten Medien als „Hyper-Präsident“ bezeichnete Sarkozy hat eine große Anzahl von Reformen ins Rollen gebracht, von denen viele früher als politischer Selbstmord galten. Er hat es auf viele Bereiche abgesehen – unter anderem auf Universitäten, Justiz, Außenpolitik, Einwanderung, Steuern und Umwelt – doch wird sich letzten Endes die Wirtschaft als das entscheidende Thema erweisen.
Bringt der französische Präsident Nicolas Sarkozy, nachdem er nun acht Monate im Amt ist, den versprochenen „Bruch“ mit 30 Jahren französischer Unbeweglichkeit? Der von den verdutzten Medien als „Hyper-Präsident“ bezeichnete Sarkozy hat eine große Anzahl von Reformen ins Rollen gebracht, von denen viele früher als politischer Selbstmord galten. Er hat es auf viele Bereiche abgesehen – unter anderem auf Universitäten, Justiz, Außenpolitik, Einwanderung, Steuern und Umwelt – doch wird sich letzten Endes die Wirtschaft als das entscheidende Thema erweisen.