NEW YORK – Während sich ein großer Teil der weltweiten Aufmerksamkeit auf die durch US-Präsident Donald Trumps Handelskriege verursachten wirtschaftlichen Schäden konzentriert, wird der Zwilling des globalen Handels – die ausländischen Direktinvestitionen – weitgehend vernachlässigt. Dabei spielt es angesichts derartiger Investitionen im Umfang von 1,43 Billionen in 2017 – zusätzlich zu den bereits zuvor investierten 28 Billionen – eine große Rolle, wie diese Kapitalströme gesteuert werden.
NEW YORK – Während sich ein großer Teil der weltweiten Aufmerksamkeit auf die durch US-Präsident Donald Trumps Handelskriege verursachten wirtschaftlichen Schäden konzentriert, wird der Zwilling des globalen Handels – die ausländischen Direktinvestitionen – weitgehend vernachlässigt. Dabei spielt es angesichts derartiger Investitionen im Umfang von 1,43 Billionen in 2017 – zusätzlich zu den bereits zuvor investierten 28 Billionen – eine große Rolle, wie diese Kapitalströme gesteuert werden.