CAMBRIDGE – Der chinesische Präsident Xi Jinping scheint eine Reihe von Erfolgen für sich verbuchen zu können. Er hat eine Rakete auf die dunkle Seite des Mondes geschickt, künstliche Inseln an umstrittenen Riffen im Südchinesischen Meer aufgeschüttet und Italien unlängst dazu verleitet, aus der Reihe seiner europäischen Partner auszuscheren und sich an der chinesischen Belt-and-Road-Initiative zu beteiligen. Unterdessen hat die unilaterale Haltung von US-Präsident Donald Trump Amerikas Soft Power und Einfluss verringert.
CAMBRIDGE – Der chinesische Präsident Xi Jinping scheint eine Reihe von Erfolgen für sich verbuchen zu können. Er hat eine Rakete auf die dunkle Seite des Mondes geschickt, künstliche Inseln an umstrittenen Riffen im Südchinesischen Meer aufgeschüttet und Italien unlängst dazu verleitet, aus der Reihe seiner europäischen Partner auszuscheren und sich an der chinesischen Belt-and-Road-Initiative zu beteiligen. Unterdessen hat die unilaterale Haltung von US-Präsident Donald Trump Amerikas Soft Power und Einfluss verringert.