BERKELEY – Das Jahr 2016 war durch wachsenden Populismus in den Vereinigten Staaten, in Großbritannien und vielen anderen entwickelten Ländern geprägt. Angesichts der Stagnation der Einkommen, stockender wirtschaftlicher Gelegenheiten und mangelndem Fortschrittsglauben wurden Kandidaten gewählt, die versprachen, die Macht an die „Menschen“ zurückzugeben und das System aufzurütteln, das angeblich von gemäßigten Politikern zugunsten der „Elite“ „manipuliert“ ist. In den USA wurde das Feuer an den Wahlurnen durch wachsende ethnische Diversität, schwelende Rassenunruhen und einen Wandel der sozialen Sitten angefacht.
BERKELEY – Das Jahr 2016 war durch wachsenden Populismus in den Vereinigten Staaten, in Großbritannien und vielen anderen entwickelten Ländern geprägt. Angesichts der Stagnation der Einkommen, stockender wirtschaftlicher Gelegenheiten und mangelndem Fortschrittsglauben wurden Kandidaten gewählt, die versprachen, die Macht an die „Menschen“ zurückzugeben und das System aufzurütteln, das angeblich von gemäßigten Politikern zugunsten der „Elite“ „manipuliert“ ist. In den USA wurde das Feuer an den Wahlurnen durch wachsende ethnische Diversität, schwelende Rassenunruhen und einen Wandel der sozialen Sitten angefacht.