NEW YORK – Der Gouverneursrat der US-Notenbank Federal Reserve wird am 20. und 21. September erneut zusammentreten. Obwohl die meisten Analysten eine weitere kräftige Zinserhöhung erwarten, spricht vieles dafür, dass die Fed hinsichtlich ihrer aggressiven geldpolitischen Straffung eine Pause einlegen sollte. Die bisherigen Zinserhöhungen haben die Wirtschaft eingebremst – am deutlichsten auf dem Immobiliensektor – doch die Auswirkungen der Zinsanhebungen auf die Inflation sind weit weniger gewiss.
NEW YORK – Der Gouverneursrat der US-Notenbank Federal Reserve wird am 20. und 21. September erneut zusammentreten. Obwohl die meisten Analysten eine weitere kräftige Zinserhöhung erwarten, spricht vieles dafür, dass die Fed hinsichtlich ihrer aggressiven geldpolitischen Straffung eine Pause einlegen sollte. Die bisherigen Zinserhöhungen haben die Wirtschaft eingebremst – am deutlichsten auf dem Immobiliensektor – doch die Auswirkungen der Zinsanhebungen auf die Inflation sind weit weniger gewiss.