WASHINGTON, DC – Große Teile der Berichterstattung der vergangenen Wochen über die „Nichtverlängerung“ des seit Jahrzehnten bestehenden „Petrodollar-Abkommens“ zwischen Saudi-Arabien und den Vereinigten Staaten waren von Ungenauigkeiten und Halbwahrheiten durchsetzt. Einige Medien gingen sogar so weit, zu behaupten, Saudi-Arabien würde „den US-Dollar nicht mehr für Ölverkäufe verwenden.“ Doch trotz dieser Fehler und der nach wie vor dominierenden Rolle des Dollas, beobachten wir eine zunehmende Dynamik der Entdollarisierung, die Ausdruck umfassender geopolitischer und makroökonomischer Verschiebungen ist.
WASHINGTON, DC – Große Teile der Berichterstattung der vergangenen Wochen über die „Nichtverlängerung“ des seit Jahrzehnten bestehenden „Petrodollar-Abkommens“ zwischen Saudi-Arabien und den Vereinigten Staaten waren von Ungenauigkeiten und Halbwahrheiten durchsetzt. Einige Medien gingen sogar so weit, zu behaupten, Saudi-Arabien würde „den US-Dollar nicht mehr für Ölverkäufe verwenden.“ Doch trotz dieser Fehler und der nach wie vor dominierenden Rolle des Dollas, beobachten wir eine zunehmende Dynamik der Entdollarisierung, die Ausdruck umfassender geopolitischer und makroökonomischer Verschiebungen ist.