BERLIN – In den letzten zwei Jahren ist es der größten rechtsextremen Partei Deutschlands, der Alternative für Deutschland (AfD), gelungen die zahlreichen Splittergruppen zu vereinen, die den lange heimatlosen nationalistischen Rand der Bevölkerung vertreten. Die AfD, die für interne Kämpfe und häufige Wechsel des Führungspersonals bekannt ist, wird heute mit Björn Höcke von einer einzelnen Persönlichkeit dominiert. Während der politische Mainstream Deutschlands die AfD immer noch wie einen Paria behandelt, versucht sich die Partei als geschlossene Kraft darzustellen, die bereits ist, Regierungsverantwortung zu übernehmen.
BERLIN – In den letzten zwei Jahren ist es der größten rechtsextremen Partei Deutschlands, der Alternative für Deutschland (AfD), gelungen die zahlreichen Splittergruppen zu vereinen, die den lange heimatlosen nationalistischen Rand der Bevölkerung vertreten. Die AfD, die für interne Kämpfe und häufige Wechsel des Führungspersonals bekannt ist, wird heute mit Björn Höcke von einer einzelnen Persönlichkeit dominiert. Während der politische Mainstream Deutschlands die AfD immer noch wie einen Paria behandelt, versucht sich die Partei als geschlossene Kraft darzustellen, die bereits ist, Regierungsverantwortung zu übernehmen.