GENF – Im Zeitalter polarisierender sozialer Medien und tendenziöser „Fake News” hat die Vorstellung, wonach „Taten mehr sagen als Worte“ ihre Gültigkeit verloren. Wie wir erneut feststellen, entfalten Worte im Zusammenhang mit Geopolitik sowohl machtvolle als auch problematische Wirkung. Die letzte Vollversammlung der Vereinten Nationen in New York rief erneut in Erinnerung, dass Worten in der Diplomatie noch immer große Bedeutung zukommt.
GENF – Im Zeitalter polarisierender sozialer Medien und tendenziöser „Fake News” hat die Vorstellung, wonach „Taten mehr sagen als Worte“ ihre Gültigkeit verloren. Wie wir erneut feststellen, entfalten Worte im Zusammenhang mit Geopolitik sowohl machtvolle als auch problematische Wirkung. Die letzte Vollversammlung der Vereinten Nationen in New York rief erneut in Erinnerung, dass Worten in der Diplomatie noch immer große Bedeutung zukommt.