NEW YORK – Wären da nicht die Atomwaffen, würde sich kein Mensch groß um Nordkorea kümmern – ein kleines isoliertes Land mit 24 Millionen Einwohnern, das von einer grotesken, sich selbst als kommunistisch bezeichnenden Dynastie beherrscht wird. Der gegenwärtige Führer des Landes, Kim Jong Un, 30-jähriger Enkel des Staatsgründers und „Großen Führers“, droht nun Seoul, die wohlhabende und pulsierende Hauptstadt Südkoreas in ein „Feuermeer“ zu verwandeln. Auch amerikanische Militärbasen in Asien und im Pazifik finden sich auf seiner Liste der Angriffsziele.
NEW YORK – Wären da nicht die Atomwaffen, würde sich kein Mensch groß um Nordkorea kümmern – ein kleines isoliertes Land mit 24 Millionen Einwohnern, das von einer grotesken, sich selbst als kommunistisch bezeichnenden Dynastie beherrscht wird. Der gegenwärtige Führer des Landes, Kim Jong Un, 30-jähriger Enkel des Staatsgründers und „Großen Führers“, droht nun Seoul, die wohlhabende und pulsierende Hauptstadt Südkoreas in ein „Feuermeer“ zu verwandeln. Auch amerikanische Militärbasen in Asien und im Pazifik finden sich auf seiner Liste der Angriffsziele.