SOFIA/PHILADELPHIA – Als Europa in den letzten Wochen erneut zum globalen Epizentrum der Corona-Pandemie wurde, hat der Anstieg der Coronavirus-Fälle, der Krankenhauseinweisungen und der Todesfälle die anhaltende Impfzurückhaltung einer Gruppe von Europäern besonders deutlich gemacht: derjenigen im ehemals kommunistischen Osten. Während 75,6% der Bürger der Europäischen Union vollständig geimpft sind, liegt der Anteil in Bulgarien bei 26,2% und in Rumänien bei 39,6%. In Ländern außerhalb der EU sind die Zahlen noch ernüchternder. Nur 20,2% der ukrainischen Bevölkerung und 36,3% der russischen Bevölkerung sind vollständig geimpft.
SOFIA/PHILADELPHIA – Als Europa in den letzten Wochen erneut zum globalen Epizentrum der Corona-Pandemie wurde, hat der Anstieg der Coronavirus-Fälle, der Krankenhauseinweisungen und der Todesfälle die anhaltende Impfzurückhaltung einer Gruppe von Europäern besonders deutlich gemacht: derjenigen im ehemals kommunistischen Osten. Während 75,6% der Bürger der Europäischen Union vollständig geimpft sind, liegt der Anteil in Bulgarien bei 26,2% und in Rumänien bei 39,6%. In Ländern außerhalb der EU sind die Zahlen noch ernüchternder. Nur 20,2% der ukrainischen Bevölkerung und 36,3% der russischen Bevölkerung sind vollständig geimpft.