Italien steht vor seinem vielleicht wichtigsten Wahlgang seit 1948, als die Wähler die Wiedererstehung der Republik aus den Trümmern des faschistischen Mussolini-Regimes bestätigten. Am 9. und 10. April müssen sich die Italiener zwischen der Mitte-Rechts-Regierung von Ministerpräsident Silvio Berlusconi und dem Mitte-Links-Bündnis unter dem Vorsitz von Romano Prodi entscheiden. Allerdings scheint keiner der beiden jene entschlossene Persönlichkeit zu sein, die notwendig wäre, um Italiens trostlose Wirtschaftslage zu überwinden.
Italien steht vor seinem vielleicht wichtigsten Wahlgang seit 1948, als die Wähler die Wiedererstehung der Republik aus den Trümmern des faschistischen Mussolini-Regimes bestätigten. Am 9. und 10. April müssen sich die Italiener zwischen der Mitte-Rechts-Regierung von Ministerpräsident Silvio Berlusconi und dem Mitte-Links-Bündnis unter dem Vorsitz von Romano Prodi entscheiden. Allerdings scheint keiner der beiden jene entschlossene Persönlichkeit zu sein, die notwendig wäre, um Italiens trostlose Wirtschaftslage zu überwinden.