PRINCETON – Während der ersten Jahre der weltweiten Finanzkrise interessierte man sich in der makroökonomischen Debatte für Wechselkurse am wenigsten. Ein französischer Vorschlag aus dem Jahr 2011 für eine umfassende Reform des internationalen Währungssystems blieb unbeachtet. Heute ist das Thema in hohem Maß angstbesetzt – und das aus gutem Grund.
PRINCETON – Während der ersten Jahre der weltweiten Finanzkrise interessierte man sich in der makroökonomischen Debatte für Wechselkurse am wenigsten. Ein französischer Vorschlag aus dem Jahr 2011 für eine umfassende Reform des internationalen Währungssystems blieb unbeachtet. Heute ist das Thema in hohem Maß angstbesetzt – und das aus gutem Grund.