BRÜSSEL – Das Mantra in Brüssel und überall in Europa lautet heutzutage, dass mehr Investitionen der Schlüssel zur wirtschaftlichen Erholung seien. Dreh- und Angelpunkt der neuen Wirtschaftsstrategie der Europäischen Kommission ist ihr jüngst enthüllter Plan zur Steigerung der Investitionen um € 315 Milliarden über die nächsten drei Jahre hinweg. Der Vorschlag der Kommission ist freilich fehlgeleitet, und zwar sowohl was seinen Schwerpunkt auf die Investitionen als auch was seine vorgeschlagene Finanzierungsstruktur angeht.
BRÜSSEL – Das Mantra in Brüssel und überall in Europa lautet heutzutage, dass mehr Investitionen der Schlüssel zur wirtschaftlichen Erholung seien. Dreh- und Angelpunkt der neuen Wirtschaftsstrategie der Europäischen Kommission ist ihr jüngst enthüllter Plan zur Steigerung der Investitionen um € 315 Milliarden über die nächsten drei Jahre hinweg. Der Vorschlag der Kommission ist freilich fehlgeleitet, und zwar sowohl was seinen Schwerpunkt auf die Investitionen als auch was seine vorgeschlagene Finanzierungsstruktur angeht.