PARIS – Auf der von der Europäischen Zentralbank ausgewählten Tagesordnung für ihr jährliches Forum im portugiesischen Sintra, das Ende Mai stattfand, standen diesmal nicht die Themen Deflation, quantitative Lockerung oder Finanzstabilität, sondern Arbeitslosigkeit, Produktivität und wachstumsfördernde Reformen. Die Gründe dafür erläuterte EZB-Präsident Mario Draghi in seiner Eröffnungsrede: Der Eurozone fehle es sowohl an Wachstumsdynamik als auch an Widerstandskraft gegenüber negativen Schocks.
PARIS – Auf der von der Europäischen Zentralbank ausgewählten Tagesordnung für ihr jährliches Forum im portugiesischen Sintra, das Ende Mai stattfand, standen diesmal nicht die Themen Deflation, quantitative Lockerung oder Finanzstabilität, sondern Arbeitslosigkeit, Produktivität und wachstumsfördernde Reformen. Die Gründe dafür erläuterte EZB-Präsident Mario Draghi in seiner Eröffnungsrede: Der Eurozone fehle es sowohl an Wachstumsdynamik als auch an Widerstandskraft gegenüber negativen Schocks.