LONDON – Die Politiker und Vordenker der Eurozone haben keinen Zweifel: Sie haben ihren Teil dazu beigetragen, durch die Vergrößerung des Rettungsfonds, des Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM), die Mitglieder der Währungsunion zu stützen, die sich in Schwierigkeiten befinden. Nun liegt es am Rest der Welt – also am Internationalen Währungsfonds – vorzutreten und zusätzliches Geld auf den Tisch zu legen. Dafür setzen sich die europäischen Finanzminister bei den Treffen von IWF und Weltbank in Washington ein.
LONDON – Die Politiker und Vordenker der Eurozone haben keinen Zweifel: Sie haben ihren Teil dazu beigetragen, durch die Vergrößerung des Rettungsfonds, des Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM), die Mitglieder der Währungsunion zu stützen, die sich in Schwierigkeiten befinden. Nun liegt es am Rest der Welt – also am Internationalen Währungsfonds – vorzutreten und zusätzliches Geld auf den Tisch zu legen. Dafür setzen sich die europäischen Finanzminister bei den Treffen von IWF und Weltbank in Washington ein.