MADRID – Der August ist immer eine gute Zeit für eine Bestandsaufnahme. Zwischen der Hektik sommerlicher Aktivitäten und dem Beginn des neuen „Schuljahrs“ bietet die Ruhepause dieses Monats Gelegenheit zur Reflektion darüber, wie es um die Dinge in Europa steht und wohin die Reise geht. Die Europäische Union und ihr Brüsseler Hauptquartier machen dabei keine Ausnahme, insbesondere vor einem Jahr der Umstellungen. Doch inmitten der Spekulation über die kommenden Herausforderungen und Veränderungen wurde die eine neue Postenbesetzung, die die im Verlauf der nächsten fünf Jahre über Gelingen oder Misslingen der EU entscheiden könnte, bisher völlig übersehen: die des EU-Ratspräsidenten.
MADRID – Der August ist immer eine gute Zeit für eine Bestandsaufnahme. Zwischen der Hektik sommerlicher Aktivitäten und dem Beginn des neuen „Schuljahrs“ bietet die Ruhepause dieses Monats Gelegenheit zur Reflektion darüber, wie es um die Dinge in Europa steht und wohin die Reise geht. Die Europäische Union und ihr Brüsseler Hauptquartier machen dabei keine Ausnahme, insbesondere vor einem Jahr der Umstellungen. Doch inmitten der Spekulation über die kommenden Herausforderungen und Veränderungen wurde die eine neue Postenbesetzung, die die im Verlauf der nächsten fünf Jahre über Gelingen oder Misslingen der EU entscheiden könnte, bisher völlig übersehen: die des EU-Ratspräsidenten.