Ein sichererer Weg zum Asyl

LONDON – Im Jahr 2014 haben über 190.000 Menschen ihr Leben riskiert, um das Mittelmeer von Nordafrika nach Europa zu durchqueren. Etwa 3.500 haben das Glücksspiel verloren und sind bei dem Versuch, die zurzeit tödlichste Grenze der Welt zu überqueren, gestorben. Zweifellos haben einige von ihnen diese gefährliche Reise einfach deshalb unternommen, um besser bezahlte Arbeit zu finden. Aber die Herkunftsländer der Reisenden legen nahe, dass viele von ihnen keine Wirtschaftsflüchtlinge sind, sondern politische Flüchtlinge.

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