WASHINGTON, DC – Obwohl die griechische Krise derzeit auf „Pause“ gesetzt ist, bleibt die wirtschaftliche Lage in Europa düster. Das Wachstum der Eurozone ist gegenüber dem sich der Rezession nähernden Niveau von vor ein paar Monaten leicht gestiegen, doch die Prognosen des Internationalen Währungsfonds für 2015 und 2016 liegen gerade mal über 1%. Die Arbeitslosigkeit verharrt über 11% – bei den jungen Leuten ist sie zweimal so hoch (und wiederum doppelt so hoch in Ländern wie Griechenland und Spanien).
WASHINGTON, DC – Obwohl die griechische Krise derzeit auf „Pause“ gesetzt ist, bleibt die wirtschaftliche Lage in Europa düster. Das Wachstum der Eurozone ist gegenüber dem sich der Rezession nähernden Niveau von vor ein paar Monaten leicht gestiegen, doch die Prognosen des Internationalen Währungsfonds für 2015 und 2016 liegen gerade mal über 1%. Die Arbeitslosigkeit verharrt über 11% – bei den jungen Leuten ist sie zweimal so hoch (und wiederum doppelt so hoch in Ländern wie Griechenland und Spanien).