WINCHESTER, ENGLAND – Ausländische Kritiker verspotten den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan als quasidiktatorischen Größenwahnsinnigen. Doch ist Erdoğan – der vor seiner Wahl zum Präsidenten 2014 elf Jahre türkischer Ministerpräsident war – inzwischen auch ein unverantwortlicher Zocker. Die Türkei wird in Kürze auf Ersuchen der von den Vereinten Nationen unterstützten Regierung der nationalen Einheit (GNA), die seit acht Monaten von den vorrückenden Streitkräften von Feldmarschall Khalifa Haftars Libysch-Nationaler Armee (LNA) in Tripoli belagert wird, Truppen nach Libyen schicken.
WINCHESTER, ENGLAND – Ausländische Kritiker verspotten den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan als quasidiktatorischen Größenwahnsinnigen. Doch ist Erdoğan – der vor seiner Wahl zum Präsidenten 2014 elf Jahre türkischer Ministerpräsident war – inzwischen auch ein unverantwortlicher Zocker. Die Türkei wird in Kürze auf Ersuchen der von den Vereinten Nationen unterstützten Regierung der nationalen Einheit (GNA), die seit acht Monaten von den vorrückenden Streitkräften von Feldmarschall Khalifa Haftars Libysch-Nationaler Armee (LNA) in Tripoli belagert wird, Truppen nach Libyen schicken.