NEW YORK – Das Ende der Pax Americana ist klar in Sicht. Obwohl das seit langem das Ziel vieler Linker ist, die sich dem Kampf gegen den „amerikanischen Imperialismus“ verschrieben haben, ist es doch nicht allzu verwunderlich, dass eine US-Regierung aus rechten Fanatikern letztendlich mit der Abrissbirne auf die Weltordnung losgeht. Die extreme Rechte in Amerika war schon immer isolationistischer geprägt als das liberale Establishment. Die Frage lautet, wie Amerikas wichtigste Verbündete in Europa und Ostasien, deren Sicherheit von den Vereinigten Staaten abhängt, reagieren werden.
NEW YORK – Das Ende der Pax Americana ist klar in Sicht. Obwohl das seit langem das Ziel vieler Linker ist, die sich dem Kampf gegen den „amerikanischen Imperialismus“ verschrieben haben, ist es doch nicht allzu verwunderlich, dass eine US-Regierung aus rechten Fanatikern letztendlich mit der Abrissbirne auf die Weltordnung losgeht. Die extreme Rechte in Amerika war schon immer isolationistischer geprägt als das liberale Establishment. Die Frage lautet, wie Amerikas wichtigste Verbündete in Europa und Ostasien, deren Sicherheit von den Vereinigten Staaten abhängt, reagieren werden.