STANFORD – Italiens Premierminister Mario Draghi und der französische Präsident Emmanuel Macron stehen kurz vor der Unterzeichnung eines bilateralen Abkommens – des nach dem bekannten römischen Palast benannten Quirinalvertrags – im Rahmen dessen die industrielle und strategische Kooperation der beiden Länder vorangetrieben werden soll. Doch diese neue Machtachse zwischen Paris und Rom wird womöglich noch viel mehr bewirken, könnte sie doch die Führungsdynamik innerhalb der gesamten Europäischen Union verändern.
STANFORD – Italiens Premierminister Mario Draghi und der französische Präsident Emmanuel Macron stehen kurz vor der Unterzeichnung eines bilateralen Abkommens – des nach dem bekannten römischen Palast benannten Quirinalvertrags – im Rahmen dessen die industrielle und strategische Kooperation der beiden Länder vorangetrieben werden soll. Doch diese neue Machtachse zwischen Paris und Rom wird womöglich noch viel mehr bewirken, könnte sie doch die Führungsdynamik innerhalb der gesamten Europäischen Union verändern.