CAMBRIDGE – Die jüngsten Äußerungen des Präsidenten der Europäischen Zentralbank, Mario Draghi, und des Ratsmitglieds Ewald Nowotny haben die Debatte über wünschenswerte Grenzen der EZB-Politik erneut angefacht. Dabei geht es nicht nur um die rechtlichen Befugnisse der EZB unter dem Vertrag von Maastricht, sondern – viel wichtiger – um die Angemessenheit alternativer Maßnahmen.
CAMBRIDGE – Die jüngsten Äußerungen des Präsidenten der Europäischen Zentralbank, Mario Draghi, und des Ratsmitglieds Ewald Nowotny haben die Debatte über wünschenswerte Grenzen der EZB-Politik erneut angefacht. Dabei geht es nicht nur um die rechtlichen Befugnisse der EZB unter dem Vertrag von Maastricht, sondern – viel wichtiger – um die Angemessenheit alternativer Maßnahmen.