CAMBRIDGE – Die Sprache der internationalen Geldpolitik ist militärisch geworden: Der Ausdruck „Währungskrieg“ ist bereits seit einem Jahrzehnt populär, und dass die US-Regierung den Dollar später als „Waffe“ bezeichnete, sorgte für Kontroversen. Aber ironischerweise könnte ein derart martialischer Ansatz letztlich die globale Dominanz der US-Währung bedrohen.
CAMBRIDGE – Die Sprache der internationalen Geldpolitik ist militärisch geworden: Der Ausdruck „Währungskrieg“ ist bereits seit einem Jahrzehnt populär, und dass die US-Regierung den Dollar später als „Waffe“ bezeichnete, sorgte für Kontroversen. Aber ironischerweise könnte ein derart martialischer Ansatz letztlich die globale Dominanz der US-Währung bedrohen.