WASHINGTON, DC – In den Vereinigten Staaten und anderswo wird viel Aufmerksamkeit darauf verwendet, ob der US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump von seiner einwanderer- und muslimfeindlichen sowie irrationalen Rhetorik, die ihm die Nominierung der Republikanischen Partei eingebracht hat, abrücken wird. Einige seiner Berater empfehlen angeblich, er solle sich in Richtung republikanischer „Mainstream“-Positionen bewegen, die beispielsweise auch von der Führung des Repräsentantenhauses vertreten werden.
WASHINGTON, DC – In den Vereinigten Staaten und anderswo wird viel Aufmerksamkeit darauf verwendet, ob der US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump von seiner einwanderer- und muslimfeindlichen sowie irrationalen Rhetorik, die ihm die Nominierung der Republikanischen Partei eingebracht hat, abrücken wird. Einige seiner Berater empfehlen angeblich, er solle sich in Richtung republikanischer „Mainstream“-Positionen bewegen, die beispielsweise auch von der Führung des Repräsentantenhauses vertreten werden.