LONDON – US-Präsident Donald Trump ortet bei der Präsidentschaftswahl vom 3. November - vielleicht nicht ganz überraschend - Wahlbetrug. Doch außer der Tatsache, dass in Bundesstaaten, wo er bei der Auszählung ursprünglich in Führung lag, immer noch Stimmen für seinen demokratischen Herausforderer Joe Biden auftauchen, konnte er für seine Behauptungen noch nichts vorbringen, das als echter Beweis zu werten wäre. Der Präsident hat bereits seine Absicht erklärt, die Wahl vor den Obersten Gerichtshof der USA zu bringen, obwohl zum Zeitpunkt seiner Erklärung noch Millionen von Stimmen in zahlreichen Bundesstaaten auszuzählen waren.
LONDON – US-Präsident Donald Trump ortet bei der Präsidentschaftswahl vom 3. November - vielleicht nicht ganz überraschend - Wahlbetrug. Doch außer der Tatsache, dass in Bundesstaaten, wo er bei der Auszählung ursprünglich in Führung lag, immer noch Stimmen für seinen demokratischen Herausforderer Joe Biden auftauchen, konnte er für seine Behauptungen noch nichts vorbringen, das als echter Beweis zu werten wäre. Der Präsident hat bereits seine Absicht erklärt, die Wahl vor den Obersten Gerichtshof der USA zu bringen, obwohl zum Zeitpunkt seiner Erklärung noch Millionen von Stimmen in zahlreichen Bundesstaaten auszuzählen waren.