NEW YORK – Als J.D. Vance, treuer Diener seines Herrn US-Präsident Donald Trump, auf der jüngsten Münchner Sicherheitskonferenz ausufernd über Europas „Bedrohung von innen“ referierte, rang sein Publikum darum, Amerikas verwirrenden neuen Ansatz in der Außenpolitik zu verstehen. Chinas Präsident Xi Jinping seinerseits hat sich seit Trumps Rückkehr ins Weiße Haus relativ bedeckt gehalten – was aber nicht heißt, dass er über die neuen Vorzeichen weniger irritiert ist. Auch Trumps dreiste Antwort auf die Frage im vergangenen Oktober, was er im Falle einer Blockade Taiwans durch Xi tun würde, konnte ihn nicht beruhigen: „Xi weiß, dass ich total verrückt bin!“
NEW YORK – Als J.D. Vance, treuer Diener seines Herrn US-Präsident Donald Trump, auf der jüngsten Münchner Sicherheitskonferenz ausufernd über Europas „Bedrohung von innen“ referierte, rang sein Publikum darum, Amerikas verwirrenden neuen Ansatz in der Außenpolitik zu verstehen. Chinas Präsident Xi Jinping seinerseits hat sich seit Trumps Rückkehr ins Weiße Haus relativ bedeckt gehalten – was aber nicht heißt, dass er über die neuen Vorzeichen weniger irritiert ist. Auch Trumps dreiste Antwort auf die Frage im vergangenen Oktober, was er im Falle einer Blockade Taiwans durch Xi tun würde, konnte ihn nicht beruhigen: „Xi weiß, dass ich total verrückt bin!“