CAMBRIDGE – Vier Jahre nach der russischen Einmischung in die US-Präsidentschaftswahl von 2016, im Vorfeld der diesjährigen Wahl am 3. November, scheinen jetzt weitere Länder in dieses Spiel einzusteigen. Im August warnte William Evanina, Direktorin des US National Counterintelligence and Security Center, vor „laufenden und potenziellen“ Versuchen Russlands, Chinas und des Iran, die Wahl zu beeinflussen. Letzte Woche enthüllten der Nationale Geheimdienstkoordinator der USA, John Ratcliffe, und FBI-Direktor Christopher A. Wray, dass Russland und der Iran sich Daten aus US-Wählerverzeichnissen verschafft hätten. „In der zweiwöchigen Endphase des Wahlkampfes mischen sich nun beide Länder ein, um die Präsidentschaftswahl zu beeinflussen“, folgerte die New York Times.
CAMBRIDGE – Vier Jahre nach der russischen Einmischung in die US-Präsidentschaftswahl von 2016, im Vorfeld der diesjährigen Wahl am 3. November, scheinen jetzt weitere Länder in dieses Spiel einzusteigen. Im August warnte William Evanina, Direktorin des US National Counterintelligence and Security Center, vor „laufenden und potenziellen“ Versuchen Russlands, Chinas und des Iran, die Wahl zu beeinflussen. Letzte Woche enthüllten der Nationale Geheimdienstkoordinator der USA, John Ratcliffe, und FBI-Direktor Christopher A. Wray, dass Russland und der Iran sich Daten aus US-Wählerverzeichnissen verschafft hätten. „In der zweiwöchigen Endphase des Wahlkampfes mischen sich nun beide Länder ein, um die Präsidentschaftswahl zu beeinflussen“, folgerte die New York Times.