BERKELEY – Auf der ganzen Welt überdenken Länder, wie ihre künftige Beteiligung am Welthandel aussehen soll. Das hat auch seine guten Seiten, zumal die Auseinandersetzung mit den negativen Auswirkungen der Globalisierung auf Millionen von Arbeitskräften in entwickelten Volkswirtschaften längst überfällig ist. Als Grundlage für die Gestaltung neuer Handelspolitiken muss dabei aber eine klare Vorstellung von der weiteren Entwicklung der Globalisierung dienen, nicht etwa ein Blick auf die vergangenen 30 Jahre.
BERKELEY – Auf der ganzen Welt überdenken Länder, wie ihre künftige Beteiligung am Welthandel aussehen soll. Das hat auch seine guten Seiten, zumal die Auseinandersetzung mit den negativen Auswirkungen der Globalisierung auf Millionen von Arbeitskräften in entwickelten Volkswirtschaften längst überfällig ist. Als Grundlage für die Gestaltung neuer Handelspolitiken muss dabei aber eine klare Vorstellung von der weiteren Entwicklung der Globalisierung dienen, nicht etwa ein Blick auf die vergangenen 30 Jahre.