In der Zeit direkt nach dem Oktoberkrieg des Jahres 1973 frohlockte die arabische Welt, weil der Mythos der israelischen Unbesiegbarkeit durch Ägyptens Überquerung des Suezkanals und Syriens Offensive, die über die Golanhöhen gefegt war, zerstört worden war. In Israel gab es harsche Kritik an politischen wie militärischen Führungskräften, die für den Verlust von 3.000 Soldaten in einem Krieg ohne einen klaren Sieg verantwortlich gemacht wurden. Ministerpräsidentin Golda Meir, Verteidigungsminister Moshe Dayan, der Generalstabschef der israelischen Verteidigungskräfte (IDF) David Elazar und der Chef des militärischen Nachrichtendienstes waren allesamt in Verruf geraten und wurden schon bald ersetzt.
In der Zeit direkt nach dem Oktoberkrieg des Jahres 1973 frohlockte die arabische Welt, weil der Mythos der israelischen Unbesiegbarkeit durch Ägyptens Überquerung des Suezkanals und Syriens Offensive, die über die Golanhöhen gefegt war, zerstört worden war. In Israel gab es harsche Kritik an politischen wie militärischen Führungskräften, die für den Verlust von 3.000 Soldaten in einem Krieg ohne einen klaren Sieg verantwortlich gemacht wurden. Ministerpräsidentin Golda Meir, Verteidigungsminister Moshe Dayan, der Generalstabschef der israelischen Verteidigungskräfte (IDF) David Elazar und der Chef des militärischen Nachrichtendienstes waren allesamt in Verruf geraten und wurden schon bald ersetzt.