CHICAGO – Die Beratungen auf der diesjährigen Klimakonferenz der Vereinten Nationen (COP27) legen nahe, dass die Politik zwar die Dringlichkeit der Bekämpfung des Klimawandels erkannt hat, eine umfassende gemeinsame Vereinbarung zu seiner Bewältigung jedoch unwahrscheinlich ist. Dennoch besteht immer noch eine Möglichkeit für die Welt, die Chancen auf wirksamere Maßnahmen in Zukunft zu verbessern: nämlich indem man die Deglobalisierung bremst. Andernfalls reduzieren sich die Möglichkeiten für Klimaschutzmaßnahmen aufgrund rückläufiger grenzüberschreitender Handels- und Investitionsströme sowie der damit einhergehenden Entstehung zunehmend isolierter regionaler Handelsblöcke.
CHICAGO – Die Beratungen auf der diesjährigen Klimakonferenz der Vereinten Nationen (COP27) legen nahe, dass die Politik zwar die Dringlichkeit der Bekämpfung des Klimawandels erkannt hat, eine umfassende gemeinsame Vereinbarung zu seiner Bewältigung jedoch unwahrscheinlich ist. Dennoch besteht immer noch eine Möglichkeit für die Welt, die Chancen auf wirksamere Maßnahmen in Zukunft zu verbessern: nämlich indem man die Deglobalisierung bremst. Andernfalls reduzieren sich die Möglichkeiten für Klimaschutzmaßnahmen aufgrund rückläufiger grenzüberschreitender Handels- und Investitionsströme sowie der damit einhergehenden Entstehung zunehmend isolierter regionaler Handelsblöcke.