NEW YORK – Am 19. Januar 2023 erreichte die Staatsverschuldung der USA einen Stand von 31,4 Billionen Dollar und stößt damit an die gesetzlich festgelegte Schuldenobergrenze. Das Finanzministerium greift nun zu „außerordentlichen Maßnahmen“, um dem Kongress mehr Zeit zu verschaffen, die Schuldengrenze anzuheben oder auszusetzen, bevor Zins- oder Tilgungszahlungen fällig werden. Gelingt dies nicht, kommt es zur Staatspleite.
NEW YORK – Am 19. Januar 2023 erreichte die Staatsverschuldung der USA einen Stand von 31,4 Billionen Dollar und stößt damit an die gesetzlich festgelegte Schuldenobergrenze. Das Finanzministerium greift nun zu „außerordentlichen Maßnahmen“, um dem Kongress mehr Zeit zu verschaffen, die Schuldengrenze anzuheben oder auszusetzen, bevor Zins- oder Tilgungszahlungen fällig werden. Gelingt dies nicht, kommt es zur Staatspleite.