MADRID – Es waren ein paar verwirrende Jahre für den „Davos-Mann” – die Mitglieder der globalen Hyper-Elite, die sich jedes Jahr zur Leitkonferenz des Weltwirtschaftsforums einfinden, um über die Herausforderungen der Welt zu reflektieren. Nachdem man jahrzehntelang in breiter globaler Akzeptanz einer regelbasierten Weltordnung schwelgte, sind die Arrangeure – und vielfach Hauptnutznießer – dieser Ordnung gezwungen, sie gegen Angriffe von höchster Stelle zu verteidigen, allen voran gegen jene von US-Präsident Donald Trump. Aber anstatt zu kämpfen, scheinen sie umzufallen.
MADRID – Es waren ein paar verwirrende Jahre für den „Davos-Mann” – die Mitglieder der globalen Hyper-Elite, die sich jedes Jahr zur Leitkonferenz des Weltwirtschaftsforums einfinden, um über die Herausforderungen der Welt zu reflektieren. Nachdem man jahrzehntelang in breiter globaler Akzeptanz einer regelbasierten Weltordnung schwelgte, sind die Arrangeure – und vielfach Hauptnutznießer – dieser Ordnung gezwungen, sie gegen Angriffe von höchster Stelle zu verteidigen, allen voran gegen jene von US-Präsident Donald Trump. Aber anstatt zu kämpfen, scheinen sie umzufallen.