BOSTON – Das harte Vorgehen der chinesischen Regierung gegen Alibaba letztes Jahr und gegen den Mitfahr-Vermittler Didi diesen Monat hat die Spekulationen über die Zukunft der Technologiebranche des Landes weiter angeheizt. Manche verstehen die jüngsten regulatorischen Eingriffe in China als Teil eines berechtigten Trends, der parallel zur verstärkten Überwachung von Big Tech durch die US-Behörden verläuft. Andere sehen es als Maßnahme zur Kontrolle von Daten, die andernfalls vom Westen instrumentalisiert werden könnten. Und eine plausiblere Einschätzung deutet es als Schuss vor den Bug, der die chinesischen Konzerne daran erinnern soll, dass noch immer die Kommunistische Partei Chinas das Sagen hat.
BOSTON – Das harte Vorgehen der chinesischen Regierung gegen Alibaba letztes Jahr und gegen den Mitfahr-Vermittler Didi diesen Monat hat die Spekulationen über die Zukunft der Technologiebranche des Landes weiter angeheizt. Manche verstehen die jüngsten regulatorischen Eingriffe in China als Teil eines berechtigten Trends, der parallel zur verstärkten Überwachung von Big Tech durch die US-Behörden verläuft. Andere sehen es als Maßnahme zur Kontrolle von Daten, die andernfalls vom Westen instrumentalisiert werden könnten. Und eine plausiblere Einschätzung deutet es als Schuss vor den Bug, der die chinesischen Konzerne daran erinnern soll, dass noch immer die Kommunistische Partei Chinas das Sagen hat.