CAMBRIDGE – Ängste vor einem „virtuellen Pearl Harbor“ kamen erstmals in den 1990er Jahren auf, und seit nunmehr zwei Jahrzehnten sorgt sich die Politik, das Hacker Erdölleitungen in die Luft sprengen, das Trinkwasser vergiften, Schleusentore öffnen und Flugzeuge durch Manipulation der Flugsicherungssysteme auf Kollisionskurs bringen könnten. Im Jahr 2012 warnte der damalige US-Verteidigungsminister Leon Panetta, dass Hacker „in weiten Teilen des Landes das Stromnetz abschalten“ könnten.
CAMBRIDGE – Ängste vor einem „virtuellen Pearl Harbor“ kamen erstmals in den 1990er Jahren auf, und seit nunmehr zwei Jahrzehnten sorgt sich die Politik, das Hacker Erdölleitungen in die Luft sprengen, das Trinkwasser vergiften, Schleusentore öffnen und Flugzeuge durch Manipulation der Flugsicherungssysteme auf Kollisionskurs bringen könnten. Im Jahr 2012 warnte der damalige US-Verteidigungsminister Leon Panetta, dass Hacker „in weiten Teilen des Landes das Stromnetz abschalten“ könnten.