NEW HAVEN – Während der US-Kongress noch mit der umstrittenen Transpazifischen Partnerschaft – Präsident Barack Obamas Vorzeige-Handelsabkommen – ringt, ist ein großer Stolperstein in Sicht. Am 22. Mai konnte der Senat ihm noch ausweichen, indem er mit knapper Mehrheit – 51 zu 48 – einen vorgeschlagenen „Währungsmanipulations“-Zusatz zu einem Gesetz ablehnte, das Obama die Möglichkeit gibt, die TPP im „Schnellverfahren“ zu verhandeln. Allerdings könnte das Problem wieder akut werden, wenn sich die die Debatte nun hin zum Repräsentantenhaus verlagert, wo es starke Unterstützung für „durchsetzbare Währungsregeln“ gibt.
NEW HAVEN – Während der US-Kongress noch mit der umstrittenen Transpazifischen Partnerschaft – Präsident Barack Obamas Vorzeige-Handelsabkommen – ringt, ist ein großer Stolperstein in Sicht. Am 22. Mai konnte der Senat ihm noch ausweichen, indem er mit knapper Mehrheit – 51 zu 48 – einen vorgeschlagenen „Währungsmanipulations“-Zusatz zu einem Gesetz ablehnte, das Obama die Möglichkeit gibt, die TPP im „Schnellverfahren“ zu verhandeln. Allerdings könnte das Problem wieder akut werden, wenn sich die die Debatte nun hin zum Repräsentantenhaus verlagert, wo es starke Unterstützung für „durchsetzbare Währungsregeln“ gibt.