NEW YORK: Sechzig Jahre nach der Kubakrise sieht sich die Welt einmal mehr mit dem Schreckgespenst eines nuklearen Konflikts konfrontiert. Der russische Präsident Wladimir Putin scheint seinen Krieg in der Ukraine zu verlieren, und er eskaliert seine Drohungen immer weiter. So hat er behauptet, womöglich Nuklearwaffen einsetzen zu müssen, um Russland, einschließlich seiner neu „annektierten“ ukrainischen Gebiete, zu schützen. Die Frage ist, nun da Putin die Welt an den Rande des Abgrunds führt, ob er einen Schritt zurück tun wird, wie das der sowjetische Partei- und Regierungschef Nikita Chruschtschow 1962 tat.
NEW YORK: Sechzig Jahre nach der Kubakrise sieht sich die Welt einmal mehr mit dem Schreckgespenst eines nuklearen Konflikts konfrontiert. Der russische Präsident Wladimir Putin scheint seinen Krieg in der Ukraine zu verlieren, und er eskaliert seine Drohungen immer weiter. So hat er behauptet, womöglich Nuklearwaffen einsetzen zu müssen, um Russland, einschließlich seiner neu „annektierten“ ukrainischen Gebiete, zu schützen. Die Frage ist, nun da Putin die Welt an den Rande des Abgrunds führt, ob er einen Schritt zurück tun wird, wie das der sowjetische Partei- und Regierungschef Nikita Chruschtschow 1962 tat.