LJUBLJANA –Beim Frühjahrstreffen des Europäischen Rates am 13. und 14. März werden die Regierungschefs der EU-Mitgliedsstaaten den zweiten Zyklus der Lissabon-Strategie für Wachstum und Beschäftigung einleiten, einer Strategie, die im Jahr 2000 mit dem Ziel initiiert wurde, die EU zum wettbewerbsstärksten wissensbasierten Wirtschaftsraum der Welt zu machen. Der aktuelle wirtschaftliche Aufschwung der EU deutet darauf hin, dass die Strategie funktioniert, insbesondere nach ihrer Erneuerung 2005. Doch wurden einige Bereiche vernachlässigt, in denen Europa einen Wettbewerbsvorteil erlangen könnte. Ein solcher Bereich ist die Kreativität.
LJUBLJANA –Beim Frühjahrstreffen des Europäischen Rates am 13. und 14. März werden die Regierungschefs der EU-Mitgliedsstaaten den zweiten Zyklus der Lissabon-Strategie für Wachstum und Beschäftigung einleiten, einer Strategie, die im Jahr 2000 mit dem Ziel initiiert wurde, die EU zum wettbewerbsstärksten wissensbasierten Wirtschaftsraum der Welt zu machen. Der aktuelle wirtschaftliche Aufschwung der EU deutet darauf hin, dass die Strategie funktioniert, insbesondere nach ihrer Erneuerung 2005. Doch wurden einige Bereiche vernachlässigt, in denen Europa einen Wettbewerbsvorteil erlangen könnte. Ein solcher Bereich ist die Kreativität.