BERKELEY – Europa sieht Licht am Ende des Tunnels: Die Zahl der täglichen Neuinfektionen und Todesfälle durch das COVID-19-Virus geht überall auf dem Kontinent allmählich zurück. Doch die wirtschaftlichen Folgen des „Lockdown“ werden sich erst noch einstellen. Der Internationale Währungsfonds prognostiziert, dass die Eurozone in diesem Jahr einen Rückgang des realen BIP um mehr als 7% erleben und sich 2021 nur teilweise erholen wird. Damit ist dieser Konjunktureinbruch sogar noch tiefer als die Große Rezession von 2008-2009.
BERKELEY – Europa sieht Licht am Ende des Tunnels: Die Zahl der täglichen Neuinfektionen und Todesfälle durch das COVID-19-Virus geht überall auf dem Kontinent allmählich zurück. Doch die wirtschaftlichen Folgen des „Lockdown“ werden sich erst noch einstellen. Der Internationale Währungsfonds prognostiziert, dass die Eurozone in diesem Jahr einen Rückgang des realen BIP um mehr als 7% erleben und sich 2021 nur teilweise erholen wird. Damit ist dieser Konjunktureinbruch sogar noch tiefer als die Große Rezession von 2008-2009.