PRINCETON/TORONTO – Im April prognostizierte die Internationale Arbeitsorganisation, dass im zweiten Quartal dieses Jahres weltweit 195 Millionen Arbeitskräfte „schwer“ an den wirtschaftlichen Folgen der COIVD-19-Pandemie „leiden“ würden. Und die Märkte bleiben unsicher, wodurch Ängste vor einer Rezession entstehen, die womöglich schwerer und länger sein wird als jene nach der Finanzkrise des Jahres 2008. Es steht für alle viel auf dem Spiel, aber besonders für Frauen – und hier vor allem für Frauen in Entwicklungs- und Schwellenländern.
PRINCETON/TORONTO – Im April prognostizierte die Internationale Arbeitsorganisation, dass im zweiten Quartal dieses Jahres weltweit 195 Millionen Arbeitskräfte „schwer“ an den wirtschaftlichen Folgen der COIVD-19-Pandemie „leiden“ würden. Und die Märkte bleiben unsicher, wodurch Ängste vor einer Rezession entstehen, die womöglich schwerer und länger sein wird als jene nach der Finanzkrise des Jahres 2008. Es steht für alle viel auf dem Spiel, aber besonders für Frauen – und hier vor allem für Frauen in Entwicklungs- und Schwellenländern.