Die letzten Monate waren für den kolumbianischen Präsidenten Alvaro Uribe sehr gut. Im Kampf des Landes gegen die Revolutionären Streitkräfte Kolumbiens (FARC) scheint seine Politik der „Demokratischen Sicherheit“ den Spieß nun endgültig umgedreht zu haben. Uribe hat sich auch als starker ökonomischer Verwalter erwiesen, der zunehmend Zuströme von ausländischen Direktinvestitionen nach Kolumbien bringt. Doch stellt der Erfolg Uribe vor mehrere neue Herausforderungen, die das Risiko bergen, die meisten seiner Errungenschaften wieder rückgängig zu machen.
Die letzten Monate waren für den kolumbianischen Präsidenten Alvaro Uribe sehr gut. Im Kampf des Landes gegen die Revolutionären Streitkräfte Kolumbiens (FARC) scheint seine Politik der „Demokratischen Sicherheit“ den Spieß nun endgültig umgedreht zu haben. Uribe hat sich auch als starker ökonomischer Verwalter erwiesen, der zunehmend Zuströme von ausländischen Direktinvestitionen nach Kolumbien bringt. Doch stellt der Erfolg Uribe vor mehrere neue Herausforderungen, die das Risiko bergen, die meisten seiner Errungenschaften wieder rückgängig zu machen.