STANFORD – Kaum mehr als zwei Monate vor der US-Präsidentschaftswahl führt Hillary Clinton laut Meinungsumfragen auf nationaler Ebene und in einigen wichtigen „Swing-States“ mit fünf Prozentpunkten vor Donald Trump. Aber noch ist nichts entschieden, insbesondere angesichts des Personalwechsels und großer politischer Reden in der Trump-Kampagne, ganz zu schweigen vom E-Mail-Skandal, der immer noch die Clinton-Kampagne plagt. Als letztes wurde dort ein Mailwechsel zwischen Führungskräften der Clinton-Stiftung und Beamten des Außenministeriums unter Clinton veröffentlicht.
STANFORD – Kaum mehr als zwei Monate vor der US-Präsidentschaftswahl führt Hillary Clinton laut Meinungsumfragen auf nationaler Ebene und in einigen wichtigen „Swing-States“ mit fünf Prozentpunkten vor Donald Trump. Aber noch ist nichts entschieden, insbesondere angesichts des Personalwechsels und großer politischer Reden in der Trump-Kampagne, ganz zu schweigen vom E-Mail-Skandal, der immer noch die Clinton-Kampagne plagt. Als letztes wurde dort ein Mailwechsel zwischen Führungskräften der Clinton-Stiftung und Beamten des Außenministeriums unter Clinton veröffentlicht.