WASHINGTON, DC – Im Rennen um das Amt des US-Präsidenten ist Hillary Clintons Wahlkampfmaschinerie hin- und hergerissen zwischen dem Versuch, der Kandidatin selbst den größtmöglichen Sieg zu verschaffen und andere demokratische Kandidaten für Gouverneursämter und Parlamentssitze in den Bundesstaaten nachdrücklich zu unterstützen. Es bleibt die Frage, ob Clinton für die Kandidaten auf den unteren Wahlkampfebenen mehr tun kann, indem sie einen entscheidenden Sieg für sich einfährt – und so dafür sorgt, das sich der Enthusiasmus nach unten ausbreitet – oder indem sie mehr Zeit und Geld aufwendet, um diesen Kandidaten individuell zu helfen.
WASHINGTON, DC – Im Rennen um das Amt des US-Präsidenten ist Hillary Clintons Wahlkampfmaschinerie hin- und hergerissen zwischen dem Versuch, der Kandidatin selbst den größtmöglichen Sieg zu verschaffen und andere demokratische Kandidaten für Gouverneursämter und Parlamentssitze in den Bundesstaaten nachdrücklich zu unterstützen. Es bleibt die Frage, ob Clinton für die Kandidaten auf den unteren Wahlkampfebenen mehr tun kann, indem sie einen entscheidenden Sieg für sich einfährt – und so dafür sorgt, das sich der Enthusiasmus nach unten ausbreitet – oder indem sie mehr Zeit und Geld aufwendet, um diesen Kandidaten individuell zu helfen.