China's Tibet Autonomous Region Xinhua/Purbu Zhaxi via Getty Images

Tibet muss wieder auf die Tagesordnung

WASHINGTON, DC – Als Peking 2001 als Gastgeber der Olympischen Sommerspiele von 2008 ausgewählt wurde, waren die Erwartungen hoch, dass Chinas Verhalten im Bereich der Menschenrechte sich im internationalen Rampenlicht verbessern würde. Selbst chinesische Regierungsvertreter prognostizierten einen Wandel; Pekings Bürgermeister äußerte damals, die Ausrichtung der Spiele würde „sich zugunsten der weiteren Entwicklung unserer Sache der Menschenrechte auswirken“.

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